In einem Pilotprojekt verwandelt die Stadt ab dem 17. März 2025 einen ehemaligen Radweg in Sellerhausen-Stünz in einen attraktiven Blühstreifen. Zugleich soll sich die Aufenthaltsqualität in dem Straßenabschnitt stadteinwärts zwischen Elisabeth-Schumacher-Straße und Ostheimstraße deutlich verbessern.
In unmittelbarer Nähe zum Friedhof werden mehrere Fahrradbügel installiert, eine Bank mit einem Papierkorb lädt künftig zur Rast ein.
Hatte mich schon längst gefragt, was daraus wird.
Allerdings sind Gedanken um die Aufenthaltsqualität in diesem Streckenabschnitt und auf dem Friedhof sehr überflüssig. Wobei ich die aktuellen Stauverhältnisse in der Riesaer Straße nicht kenne.
Vielleicht sollte man gleich noch eine Geschwindigkeitsbegrenzung einführen, damit man den attraktiven Blühstreifen auch richtig genießen kann.