Kennt man noch von Corona. Erst wird das Versammlungsrecht eingeschränkt, dann kommt die Schutzimpfung.
Beiträge von pit
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Der Letzte macht das Licht aus!
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Der Theater- und Opernregisseur Jossi Wieler und der Chefdramaturg der Wiener Staatsoper Sergio Morabito werden Bertolt Brecht-Gastprofessoren der Stadt Leipzig am Centre of Competence for Theatre (CCT) der Universität Leipzig.
Bert Brecht würde sich im Grabe umdrehen, wenn der vom CCT wüsste. Andererseits ist 'Kompetenzzentrum Theater' genauso sperrig. Jossi und Sergio werden es schon richten!
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Aber dringend vorher noch den Workshop gesuchen:
Im Willkommenszentrum: Verwaltungssprache für alleVerständlich zu kommunizieren und Inhalte zu vermitteln, ist nicht immer leicht – oft ist Sprache voller Barrieren. Das Willkommenszentrum Leipzig lädt daher…www.leipzig.de -
Wikipedia sagt:
ZitatDer Begriff Ableismus bezeichnet die Bewertung von Menschen anhand ihrer Fähigkeiten, was als behindertenfeindlich angesehen wird. Menschen mit Behinderung werden aufgrund des Fehlens bestimmter Fähigkeiten abgewertet. Hieraus könnten Diskriminierung oder gesellschaftliche Vorurteile gegen Menschen mit Behinderungen entstehen.[
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Dienstag, 23. Mai 2023
10:00 bis 12:00 Uhr
Willkommenszentrum Leipzig
Otto-Schill-Straße 2
04109 Leipzig
Zu spät gelesen
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Das wird aber auch Zeit!
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Zitat
Parterreflächen im Clara-Zetkin-Park werden aufgewertet
Datum: 15.05.2023, Freizeit, Parks und Grünanlagen, Clara-Zetkin-Park
Die sehr stark verschlissenen Parterreflächen am Franz-Schubert-Platz und am Brahmsplatz im Clara-Zetkin-Park sollen aufgewertet werden. Wie aus der Sitzung der Verwaltungsspitze hervorgeht, sollen die Arbeiten in diesem Herbst beginnen und bis circa Mai 2024 abgeschlossen sein.
Von den Gesamtkosten von 796.000 Euro werden 513.000 Euro über das „Programm "Zukunft Stadtgrün“ finanziert. Der städtische Anteil beträgt 283.000 Euro.
„Wir wollen die historisch wertvolle Gestaltung der denkmalgeschützten Parkanlage bewahren und das Potenzial als Aufenthaltsort entwickeln“, sagt Umweltbürgermeister Heiko Rosenthal. „Dabei wird bei der Wahl der Bepflanzung auf biodiversitätsfördernde Pflanzen geachtet. Insgesamt soll ein Ort entstehen, der mit seinem Charakter besonders zur Strukturierung der Parklandschaft beiträgt.“
Umfangreiche Maßnahmen
Beide Flächen liegen am Bassin in der Anton-Bruckner-Allee und verzeichnen mittlerweile erhebliche Mängel bei der Aufenthaltsqualität und der Begrünung. Es bestehen Schäden an den Wege- und Platzflächen, Bänke und Abfallbehälter fehlen zum Teil. Die historische Struktur der Gartenpartien wird im Rahmen der Maßnahme aufgewertet, sie soll mittels Bänken und Blickfängen zum Verweilen und Entspannen einladen. Die vorhandenen 36 Bänke werden erhalten. Sechs neue Fahrradbügel ersetzen künftig die defekten Fahrradständer am Schachzentrum Brahmsplatz.
Wiederherstellung der Wege, Erneuerung der Schachspielfläche
Die Deckschicht der umlaufenden Wege sowie der Fußwegbereiche zwischen Anton-Bruckner-Allee und den Parterreflächen soll wiederhergestellt werden. Erneuert wird auch die Schachspielfläche, sie wird umlaufend mit einer Stahlkante eingefasst. An den Schmalseiten der Parterreflächen wird innerhalb des Rabatten-Geländers jeweils eine zwei Meter breite Durchfahrt für Pflegefahrzeuge offengelassen.
Quadratische Schmuckbeete
Die Schmuckbeete im Zentrum der Rasenflächen werden wiederhergestellt, die Betonung der Eckbereiche mit geschnittenen Hainbuchenkegeln bleibt erhalten. Gestalterisch wird die bestehende Symmetrie der Parterreflächen aufgegriffen. In der Mitte werden wieder die quadratischen Schmuckbeete mit Strauchrosen angelegt, die sich bis Anfang der 1950er Jahre dort befanden. Für die umlaufenden Schmuckbeete werden attraktive und dauerhafte Stauden ausgewählt, die über die gesamte Vegetationsperiode blühen. Verschiedene Blüten- und Blattformen kombiniert mit Gräsern und Stauden mit silbrigem Laub sorgen für einen besonderen Blickfang. Um neben dem Schmuckaspekt auch die Biodiversität zu fördern, wurden die Stauden nach deren Pollen- und Nektarangebot für Insekten ausgewählt.
Parterreflächen... so so
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Nicht zu vergessen, die Rekordanzahl an erzeugten Staus!
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Sensor zur Verkehrszählung überzeugt
Telraam ist mit seiner bürgernahen Lösung für die Erfassung multimodaler Verkehrsdaten zum Sieger des Wettbewerbs gekürt worden. Mit einem vom Unternehmen speziell entwickelten, kostengünstigen und benutzerfreundlichen Sensor zur Verkehrszählung, welcher in Wohnungsfenstern von teilnehmenden Bürgerinnen und Bürgern installiert wird, erfolgt eine kontinuierliche Überwachung des Verkehrs. Der Sensor liefert so wichtige Daten über verschiedene Verkehrsarten einschließlich motorisierter Fahrzeuge, Radfahrer/-innen und Fußgänger/-innen. Die Telraam-Netzwerke bieten auch die Möglichkeit zum Dialog zwischen Verkehrsplaner/-innen, lokalen Behörden und Bürgerinnen und Bürgern.
Telraam erhält die Möglichkeit, ein sechsmonatiges Pilotprojekt gemeinsam mit der Stadt Leipzig durchzuführen, bei dem der innovative Verkehrszähler zum Einsatz kommen wird. Hierfür stellt die Stadt 17.000 Euro zur Verfügung. Zusätzlich kann das Unternehmen einen Coworking Space im SpinLab Accelerator nutzen.
Der zweite Platz des Wettbewerbs ist mit 2.000 Euro dotiert. Das Publikum hat Velovio aus Puch in Österreich auf den zweiten Platz gewählt. Der dritte, mit 1.000 Euro dotierte Platz geht an See.Sense aus Belfast in Nordirland.
Da heißt:
Sechs Monate lang werden jetzt Sensoren zur Verkehrszählung in Wohnungsfenstern von teilnehmenden Bürgerinnen und Bürgern installiert zur kontinuierlichen Überwachung des Verkehrs.
Orwell hätte es sich nicht besser ausdenken können.
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Voraussetzung für eine Förderung ist, dass die Auslösewerte der Lärmaktionsplanung, als potentiell gesundheitlich beeinträchtigende Lärmpegel, an der für die Fördermaßnahme in Frage kommenden Gebäudeseite überschritten werden. Die Auslösewerte betragen gemäß der im Oktober 2022 in der Ratsversammlung beschlossenen 2. Fortschreibung des Lärmaktionsplans 65 Dezibel ganztags und 55 Dezibel nachts.
Gilt nicht für Fluglärm.
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Bei Superblocks erfolgt eine Verkehrsberuhigung von Wohnquartieren, indem der Durchgangsverkehr gehindert und zurück auf Hauptverkehrsstraßen geleitet wird. Ziel ist eine verbesserte Verkehrssicherheit und eine bessere Aufenthaltsqualität.
Weil ich immer durch Wohnquartiere fahre um Abzukürzen.
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Mit Tempo 22, das reicht völlig.
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Pop-Up Radweg, Tempo 30, wie geht das zusammen?
Wenigstens konnte ich das Stadtzentrum über den Leuschnerplatz unbehelligt verlassen.
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Als wenn es keinen Platz mehr auf den Friedhöfen geben würde.
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Fußverkehr - so ein Schweinkram!
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