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Das wird aber auch Zeit!
ZitatAlles anzeigenParterreflächen im Clara-Zetkin-Park werden aufgewertet
Datum: 15.05.2023, Freizeit, Parks und Grünanlagen, Clara-Zetkin-Park
Die sehr stark verschlissenen Parterreflächen am Franz-Schubert-Platz und am Brahmsplatz im Clara-Zetkin-Park sollen aufgewertet werden. Wie aus der Sitzung der Verwaltungsspitze hervorgeht, sollen die Arbeiten in diesem Herbst beginnen und bis circa Mai 2024 abgeschlossen sein.
Von den Gesamtkosten von 796.000 Euro werden 513.000 Euro über das „Programm "Zukunft Stadtgrün“ finanziert. Der städtische Anteil beträgt 283.000 Euro.
„Wir wollen die historisch wertvolle Gestaltung der denkmalgeschützten Parkanlage bewahren und das Potenzial als Aufenthaltsort entwickeln“, sagt Umweltbürgermeister Heiko Rosenthal. „Dabei wird bei der Wahl der Bepflanzung auf biodiversitätsfördernde Pflanzen geachtet. Insgesamt soll ein Ort entstehen, der mit seinem Charakter besonders zur Strukturierung der Parklandschaft beiträgt.“
Umfangreiche Maßnahmen
Beide Flächen liegen am Bassin in der Anton-Bruckner-Allee und verzeichnen mittlerweile erhebliche Mängel bei der Aufenthaltsqualität und der Begrünung. Es bestehen Schäden an den Wege- und Platzflächen, Bänke und Abfallbehälter fehlen zum Teil. Die historische Struktur der Gartenpartien wird im Rahmen der Maßnahme aufgewertet, sie soll mittels Bänken und Blickfängen zum Verweilen und Entspannen einladen. Die vorhandenen 36 Bänke werden erhalten. Sechs neue Fahrradbügel ersetzen künftig die defekten Fahrradständer am Schachzentrum Brahmsplatz.
Wiederherstellung der Wege, Erneuerung der Schachspielfläche
Die Deckschicht der umlaufenden Wege sowie der Fußwegbereiche zwischen Anton-Bruckner-Allee und den Parterreflächen soll wiederhergestellt werden. Erneuert wird auch die Schachspielfläche, sie wird umlaufend mit einer Stahlkante eingefasst. An den Schmalseiten der Parterreflächen wird innerhalb des Rabatten-Geländers jeweils eine zwei Meter breite Durchfahrt für Pflegefahrzeuge offengelassen.
Quadratische Schmuckbeete
Die Schmuckbeete im Zentrum der Rasenflächen werden wiederhergestellt, die Betonung der Eckbereiche mit geschnittenen Hainbuchenkegeln bleibt erhalten. Gestalterisch wird die bestehende Symmetrie der Parterreflächen aufgegriffen. In der Mitte werden wieder die quadratischen Schmuckbeete mit Strauchrosen angelegt, die sich bis Anfang der 1950er Jahre dort befanden. Für die umlaufenden Schmuckbeete werden attraktive und dauerhafte Stauden ausgewählt, die über die gesamte Vegetationsperiode blühen. Verschiedene Blüten- und Blattformen kombiniert mit Gräsern und Stauden mit silbrigem Laub sorgen für einen besonderen Blickfang. Um neben dem Schmuckaspekt auch die Biodiversität zu fördern, wurden die Stauden nach deren Pollen- und Nektarangebot für Insekten ausgewählt.
Parterreflächen... so so
Nicht zu vergessen, die Rekordanzahl an erzeugten Staus!
ZitatSensor zur Verkehrszählung überzeugt
Telraam ist mit seiner bürgernahen Lösung für die Erfassung multimodaler Verkehrsdaten zum Sieger des Wettbewerbs gekürt worden. Mit einem vom Unternehmen speziell entwickelten, kostengünstigen und benutzerfreundlichen Sensor zur Verkehrszählung, welcher in Wohnungsfenstern von teilnehmenden Bürgerinnen und Bürgern installiert wird, erfolgt eine kontinuierliche Überwachung des Verkehrs. Der Sensor liefert so wichtige Daten über verschiedene Verkehrsarten einschließlich motorisierter Fahrzeuge, Radfahrer/-innen und Fußgänger/-innen. Die Telraam-Netzwerke bieten auch die Möglichkeit zum Dialog zwischen Verkehrsplaner/-innen, lokalen Behörden und Bürgerinnen und Bürgern.
Telraam erhält die Möglichkeit, ein sechsmonatiges Pilotprojekt gemeinsam mit der Stadt Leipzig durchzuführen, bei dem der innovative Verkehrszähler zum Einsatz kommen wird. Hierfür stellt die Stadt 17.000 Euro zur Verfügung. Zusätzlich kann das Unternehmen einen Coworking Space im SpinLab Accelerator nutzen.
Der zweite Platz des Wettbewerbs ist mit 2.000 Euro dotiert. Das Publikum hat Velovio aus Puch in Österreich auf den zweiten Platz gewählt. Der dritte, mit 1.000 Euro dotierte Platz geht an See.Sense aus Belfast in Nordirland.
Da heißt:
Sechs Monate lang werden jetzt Sensoren zur Verkehrszählung in Wohnungsfenstern von teilnehmenden Bürgerinnen und Bürgern installiert zur kontinuierlichen Überwachung des Verkehrs.
Orwell hätte es sich nicht besser ausdenken können.
ZitatVoraussetzung für eine Förderung ist, dass die Auslösewerte der Lärmaktionsplanung, als potentiell gesundheitlich beeinträchtigende Lärmpegel, an der für die Fördermaßnahme in Frage kommenden Gebäudeseite überschritten werden. Die Auslösewerte betragen gemäß der im Oktober 2022 in der Ratsversammlung beschlossenen 2. Fortschreibung des Lärmaktionsplans 65 Dezibel ganztags und 55 Dezibel nachts.
Gilt nicht für Fluglärm.
ZitatBei Superblocks erfolgt eine Verkehrsberuhigung von Wohnquartieren, indem der Durchgangsverkehr gehindert und zurück auf Hauptverkehrsstraßen geleitet wird. Ziel ist eine verbesserte Verkehrssicherheit und eine bessere Aufenthaltsqualität.
Weil ich immer durch Wohnquartiere fahre um Abzukürzen.
Mit Tempo 22, das reicht völlig.
Pop-Up Radweg, Tempo 30, wie geht das zusammen?
Wenigstens konnte ich das Stadtzentrum über den Leuschnerplatz unbehelligt verlassen.
Als wenn es keinen Platz mehr auf den Friedhöfen geben würde.
Fußverkehr - so ein Schweinkram!
Warte nur balde, ist die Grillsaison eröffnet!
Wie wollen wir in Leipzig 2030 leben, wohnen, arbeiten und spielen?
Ganz klar: auf grün markierten Straßen (alles für die Radfahrer) , unter den bis dahin sanierten Brücken (ist auch nicht kälter als in den Wohnungen ohne Heizung) und arbeiten selbstverständlich ganz smart und 5G überwacht
- das wollen wir, also ich nicht
Aus Brno, wie schön!
ZitatDie sechs Entwürfe aus dem Vergabeverfahren sind bis zum 5. Mai 2023 im vierten Obergeschoss des Neuen Rathauses neben dem Stadtmodell zu sehen. Das Neue Rathaus hat montags bis donnerstags von 7 bis 18 Uhr geöffnet, freitags von 7 bis 16 Uhr.
Schau'n wir mal!
ZitatSchule am Gutspark Paunsdorf
Die 24. Schule, Grundschule der Stadt Leipzig, befindet sich in Alt-Paunsdorf. Sie soll zukünftig den Namen „Schule am Gutspark Paunsdorf, Grundschule der Stadt Leipzig“ tragen. Das Gelände der Unesco-Projektschule grenzt unmittelbar an den Gutspark des ehemaligen Rittergutes Paunsdorf. Den neu gestalteten öffentlich zugänglichen Park will die Schule nutzen, um Umweltbildungs- und Nachhaltigkeitsthemen erlebnisorientiert zu gestalten.
Johannes-Hegenbarth-Schule
Die 31. Schule, Grundschule der Stadt Leipzig, im Ortsteil Probstheida soll zukünftig den Namen „Johannes-Hegenbarth-Schule, Grundschule der Stadt Leipzig“ tragen und so den Schöpfer der Digedags ehren. Die Erlebnisse der drei völlig unterschiedlichen Comicfiguren, die dennoch immer ein Team bilden, bieten zahlreiche Anknüpfungspunkte an das Alltagsleben der Kinder. Gleichzeitig lassen sich die Comics gut in den Unterricht einbinden und regen auch weniger lesebegeisterte Kinder oder Kinder, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, zum Lesen an.
Ida-Blum-Schule
Die Schule Bernhard-Göring-Straße, Grundschule der Stadt Leipzig, in der Südvorstadt wurde 2018 neu eingerichtet. Der Wunsch nach einem identitätsstiftenden Schulnamen besteht bereits seit Schulgründung. Zukünftig soll die Schule „Ida-Blum-Schule, Grundschule der Stadt Leipzig“ heißen. Die Tochter von Robert Blum, geboren 1845 in Leipzig, schrieb unter Pseudonym Novellen, Gedichte und Aufsätze. Durch ihre Tätigkeit an der Bürgerschule V und der Servièrschen Höheren Mädchenschule prägte sie auch die Leipziger Schulgeschichte.
Caroline-Neuber-Schule
Die Georg-Schumann-Schule, Oberschule der Stadt Leipzig, möchte mit ihrem Umzug an den neuen Standort im Deutsch-Französischen Bildungszentrum im Sommer 2023 den bisherigen Namen ablegen und künftig den Namen „Caroline-Neuber-Schule, Oberschule im Deutsch-Französischen Bildungszentrum der Stadt Leipzig“ tragen. An Georg Schumann, einen Kommunisten und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus (hingerichtet im Januar 1945), soll aber weiterhin erinnert werden: Die im Innenhof des bisherigen Schulgebäudes in der Glockenstraße 6 befindliche Bronzebüste wird nach der Beendigung der Sanierung an geeigneter Stelle auf dem Schulgelände wieder aufgestellt.
ZitatDas Gerät kann von allen Besucher/-innen genutzt werden, für die Speicherung der Scans ist ein USB-Stick mitzubringen.
Also kost nix.