Beiträge von pit

    Parterreflächen... so so

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    Sensor zur Verkehrszählung überzeugt

    Telraam ist mit seiner bürgernahen Lösung für die Erfassung multimodaler Verkehrsdaten zum Sieger des Wettbewerbs gekürt worden. Mit einem vom Unternehmen speziell entwickelten, kostengünstigen und benutzerfreundlichen Sensor zur Verkehrszählung, welcher in Wohnungsfenstern von teilnehmenden Bürgerinnen und Bürgern installiert wird, erfolgt eine kontinuierliche Überwachung des Verkehrs. Der Sensor liefert so wichtige Daten über verschiedene Verkehrsarten einschließlich motorisierter Fahrzeuge, Radfahrer/-innen und Fußgänger/-innen. Die Telraam-Netzwerke bieten auch die Möglichkeit zum Dialog zwischen Verkehrsplaner/-innen, lokalen Behörden und Bürgerinnen und Bürgern.

    Telraam erhält die Möglichkeit, ein sechsmonatiges Pilotprojekt gemeinsam mit der Stadt Leipzig durchzuführen, bei dem der innovative Verkehrszähler zum Einsatz kommen wird. Hierfür stellt die Stadt 17.000 Euro zur Verfügung. Zusätzlich kann das Unternehmen einen Coworking Space im SpinLab Accelerator nutzen.

    Der zweite Platz des Wettbewerbs ist mit 2.000 Euro dotiert. Das Publikum hat Velovio aus Puch in Österreich auf den zweiten Platz gewählt. Der dritte, mit 1.000 Euro dotierte Platz geht an See.Sense aus Belfast in Nordirland.

    Da heißt:

    Sechs Monate lang werden jetzt Sensoren zur Verkehrszählung in Wohnungsfenstern von teilnehmenden Bürgerinnen und Bürgern installiert zur kontinuierlichen Überwachung des Verkehrs.

    Orwell hätte es sich nicht besser ausdenken können.

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    Voraussetzung für eine Förderung ist, dass die Auslösewerte der Lärmaktionsplanung, als potentiell gesundheitlich beeinträchtigende Lärmpegel, an der für die Fördermaßnahme in Frage kommenden Gebäudeseite überschritten werden. Die Auslösewerte betragen gemäß der im Oktober 2022 in der Ratsversammlung beschlossenen 2. Fortschreibung des Lärmaktionsplans 65 Dezibel ganztags und 55 Dezibel nachts.

    Gilt nicht für Fluglärm.

    Wie wollen wir in Leipzig 2030 leben, wohnen, arbeiten und spielen?

    Ganz klar: auf grün markierten Straßen (alles für die Radfahrer) , unter den bis dahin sanierten Brücken (ist auch nicht kälter als in den Wohnungen ohne Heizung) und arbeiten selbstverständlich ganz smart und 5G überwacht

    - das wollen wir, also ich nicht

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    Schule am Gutspark Paunsdorf

    Die 24. Schule, Grundschule der Stadt Leipzig, befindet sich in Alt-Paunsdorf. Sie soll zukünftig den Namen „Schule am Gutspark Paunsdorf, Grundschule der Stadt Leipzig“ tragen. Das Gelände der Unesco-Projektschule grenzt unmittelbar an den Gutspark des ehemaligen Rittergutes Paunsdorf. Den neu gestalteten öffentlich zugänglichen Park will die Schule nutzen, um Umweltbildungs- und Nachhaltigkeitsthemen erlebnisorientiert zu gestalten.

    Johannes-Hegenbarth-Schule

    Die 31. Schule, Grundschule der Stadt Leipzig, im Ortsteil Probstheida soll zukünftig den Namen „Johannes-Hegenbarth-Schule, Grundschule der Stadt Leipzig“ tragen und so den Schöpfer der Digedags ehren. Die Erlebnisse der drei völlig unterschiedlichen Comicfiguren, die dennoch immer ein Team bilden, bieten zahlreiche Anknüpfungspunkte an das Alltagsleben der Kinder. Gleichzeitig lassen sich die Comics gut in den Unterricht einbinden und regen auch weniger lesebegeisterte Kinder oder Kinder, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, zum Lesen an.

    Ida-Blum-Schule

    Die Schule Bernhard-Göring-Straße, Grundschule der Stadt Leipzig, in der Südvorstadt wurde 2018 neu eingerichtet. Der Wunsch nach einem identitätsstiftenden Schulnamen besteht bereits seit Schulgründung. Zukünftig soll die Schule „Ida-Blum-Schule, Grundschule der Stadt Leipzig“ heißen. Die Tochter von Robert Blum, geboren 1845 in Leipzig, schrieb unter Pseudonym Novellen, Gedichte und Aufsätze. Durch ihre Tätigkeit an der Bürgerschule V und der Servièrschen Höheren Mädchenschule prägte sie auch die Leipziger Schulgeschichte.

    Caroline-Neuber-Schule

    Die Georg-Schumann-Schule, Oberschule der Stadt Leipzig, möchte mit ihrem Umzug an den neuen Standort im Deutsch-Französischen Bildungszentrum im Sommer 2023 den bisherigen Namen ablegen und künftig den Namen „Caroline-Neuber-Schule, Oberschule im Deutsch-Französischen Bildungszentrum der Stadt Leipzig“ tragen. An Georg Schumann, einen Kommunisten und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus (hingerichtet im Januar 1945), soll aber weiterhin erinnert werden: Die im Innenhof des bisherigen Schulgebäudes in der Glockenstraße 6 befindliche Bronzebüste wird nach der Beendigung der Sanierung an geeigneter Stelle auf dem Schulgelände wieder aufgestellt.